Geselligkeit und Tradition seit Generationen.

Unsere Geschichte

Gegründet als kleines „Bräustibl“ für durstige Bräuburschen, zunächst der Tegernseer Klosterbrauerei und später des Herzoglich Bayerischen Brauhauses, ist das Tegernseer Bräustüberl längst eine der bekanntesten Wirtschaften Bayerns. Geprägt vor allem von der Vielschichtigkeit seiner Gäste, die hier früh ein einmaliges Klima aus bewahrender Tradition und toleranter Offenheit schufen: Während der Regierungszeit von König Max I. Joseph, zugleich erster Wittelsbacher Brauherr in Tegernsee, trafen Einheimische hier auf europäischen Hochadel, es folgten Sommerfrischler und Künstler, Schöne, Reiche, Wichtige und ganz Normale.

Ins Bräustüberl fanden – und verliebten sich – fast alle. Zumindest jene, die das Echte schätzen. Denn das Bräustüberl und seine Stammgäste haben sich nie verbiegen lassen. Friedlich, bayerisch, zünftig und gemütlich geht es zu, in diesem tegernseeisch-altbayrischen Traditionstempel, der vor allem immer auch ein (H)Ort der wahren Kommunikation von Mensch zu Mensch war, bei der man sich anschaut und anlacht, ohne Unterschied des Geldbeutels, des Titels, der Herkunft und der Religion.

2009

2009

Himmelwärts mit dem Buzi-Ballon Seit September 2009 schwebt der „Buzi-Ballon“ des Bräustüberls über dem Tegernseer Tal. Egal ob im Sommer oder Winter – bei einer Ballonfahrt erlebt man Bayern von oben: ruhig, königlich und garantiert unvergesslich. Seit September 2009 hebt regelmäßig der weiß-blaue „Buzi-Ballon“ des Tegernseer Bräustüberls zu Ballonfahrten über das Tal ab. Ballonfahren bedeutet Ruhe, Zeit und Freiheit – und manchmal sogar eine spektakuläre Alpenüberquerung bis nach Italien. In rund vier Stunden erlebt man himmlische Ausblicke und genießt die entschleunigte Reise über eine der schönsten Landschaften Bayerns. Gäste dürfen fotografieren, filmen und sich nach der Landung über eine traditionelle Ballonfahrertaufe freuen. Dass der Ballon dabei zufällig auch das beste Tegernseer Bier bewirbt, macht die Fahrt umso sympathischer.  Bräustüberl-Zeitung 35 (2010)
2009

2009

Premiere mit Humor: Starke Worte, starkes Bier Der Tegernseer Schlossplatz wird autofrei, der Biergarten wächst. Peter Hubert, Herzogin Anna in Bayern und Brauhaus-Geschäftsführer Christian Wagner und freuen sich. Für frischen Biergenuss im Sommer legten die Münchner einst tiefe Bierkeller an, packten Eis hinzu und pflanzten schattenspendende Kastanienbäume. Schön, dass man im Tegernseer Bräustüberl diese Idee weiterentwickelte: Seit 2009 können die Gäste ihren Freiluftplatz noch entspannter genießen, nachdem der Parkplatz verlegt worden war. Damit war nicht nur mehr Raum geschaffen, sondern auch die Gefahr durch vorbeifahrende Autos gebannt. Multifunktionale Schirme spenden im Sommer Schatten und sorgen an kühleren Abenden für Wärme. Und das gute Tegernseer Bier kommt damals wie heute frisch aus den kühlen Kellern des benachbarten Herzoglichen Brauhauses.  Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 33 (2009)
2009

2009

Mehr Platz für Biergartler Der Tegernseer Schlossplatz wird autofrei, der Biergarten wächst. Peter Hubert, Herzogin Anna in Bayern und Brauhaus-Geschäftsführer Christian Wagner und freuen sich. Für frischen Biergenuss im Sommer legten die Münchner einst tiefe Bierkeller an, packten Eis hinzu und pflanzten schattenspendende Kastanienbäume. Schön, dass man im Tegernseer Bräustüberl diese Idee weiterentwickelte: Seit 2009 können die Gäste ihren Freiluftplatz noch entspannter genießen, nachdem der Parkplatz verlegt worden war. Damit war nicht nur mehr Raum geschaffen, sondern auch die Gefahr durch vorbeifahrende Autos gebannt. Multifunktionale Schirme spenden im Sommer Schatten und sorgen an kühleren Abenden für Wärme. Und das gute Tegernseer Bier kommt damals wie heute frisch aus den kühlen Kellern des benachbarten Herzoglichen Brauhauses.  Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 34 (2009)