
Unsere Geschichte
Geselligkeit und Tradition seit Generationen.
Gegründet als kleines „Bräustibl“ für durstige Bräuburschen, zunächst der Tegernseer Klosterbrauerei und später des Herzoglich Bayerischen Brauhauses, ist das Tegernseer Bräustüberl längst eine der bekanntesten Wirtschaften Bayerns. Geprägt vor allem von der Vielschichtigkeit seiner Gäste, die hier früh ein einmaliges Klima aus bewahrender Tradition und toleranter Offenheit schufen: Während der Regierungszeit von König Max I. Joseph, zugleich erster Wittelsbacher Brauherr in Tegernsee, trafen Einheimische hier auf europäischen Hochadel, es folgten Sommerfrischler und Künstler, Schöne, Reiche, Wichtige und ganz Normale.
Ins Bräustüberl fanden – und verliebten sich – fast alle. Zumindest jene, die das Echte schätzen. Denn das Bräustüberl und seine Stammgäste haben sich nie verbiegen lassen. Friedlich, bayerisch, zünftig und gemütlich geht es zu, in diesem tegernseeisch-altbayrischen Traditionstempel, der vor allem immer auch ein (H)Ort der wahren Kommunikation von Mensch zu Mensch war, bei der man sich anschaut und anlacht, ohne Unterschied des Geldbeutels, des Titels, der Herkunft und der Religion.
350 Jahre Bräustüberl

20 Jahre Wirt im Bräustüberl: Peter Hubert

Das Bräustüberl bekommt eine Schwester: Die Schlosswirtschaft

61 Tage Stillstand – das Bräustüberl im Lockdown

Dreifach-Jubiläum: Die Wittelsbacher feiern am Tegernsee

Der „Obazda“ wird zum „Bräubazi“

Bräustüberl einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand

Gold-Empfang für Vicky im Bräustüberl

Himmelwärts mit dem Buzi-Ballon

Premiere mit Humor: Starke Worte, starkes Bier

Mehr Platz für Biergartler

Ein Bräustüberl-Wirt für die Ewigkeit

Bräu-Ladl eröffnet

Buzi macht den Golfern Beine

Ein neuer Wirt

Tegernsee wird Stadt

Rettung der „Lazarettstadt Tegernsee“

Der Buzi entsteht

Der Karikaturist vom Berg – Olaf Gulbransson

Ein himmlisches Bild fürs Bräustüberl

Vom Brandner Kasper ins Bräustüberl-Paradies

Hoher Besuch am Tegernsee: Kaiser und Zar beim König

König und Brauherr

Klosteraufhebung

Tegernseer in der Sendlinger Mordweihnacht

Abt Bernhard Wenzl
