Der „Obazda“ wird zum „Bräubazi“

Wie unser geliebter Käseaufstrich fast seine Identität verlor und als „Bräubazi“ ein neues Leben begann.

Nach einem jahrelangen Rechtsstreit wird gerichtlich ein Patent bestätigt, das eine feste Rezeptur mit mindestens 40% Camembert oder Brie für einen „Obazda“ vorschreibt. Damit darf das Bräustüberl seinen beliebten, milderen Obazdn nicht mehr als solchen bezeichnen. Seither serviert das Bräustüberl das beliebte Schmankerl unter dem Namen „Bräubazi“ – mit gewohnt frisch-aromatischem Geschmack und einer feinen Textur, jedoch weiterhin ohne die festgelegte Menge an Camembert.

Übrigens: Auch unter neuem Namen überzeugt der Bräubazi weiterhin und erhielt von einer internationalen Jury aus Spitzenköchen den renommierten „Superior Taste Award“.