Das Bräustüberl Tegernsee

Tägl. 10.00 – 22.00 Uhr
Warme Küche bis 21.30 Uhr

Geselligkeit und Tradition seit 1675.

Herzlich willkommen im Bräustüberl Tegernsee

Einheimische und Urlauber, Fröhliche und Nachdenkliche – und natürlich Hungrige und Durstige: Das Bräustüberl nimmt sie alle auf. Unter den Gewölben im Tegernseer Schloss ist sie daheim, die berühmte „Liberalitas Bavaria“, und das seit über drei Jahrhunderten. Familie Hubert und Team heißen Sie herzlich in der Gastwirtschaft direkt am Tegernsee willkommen.

Regionale Spezialitäten, typisch bayerisch.

Speis & Trank

Essen und trinken, so heißt es in Bayern, hält Leib und Seele zusammen. Die besten dieser verbindenden Elemente finden sich auf der Bräustüberl-Speisekarte – in hervorragender Qualität zu vernünftigen Preisen.

Drehendes Bild
Bierdeckel

Das sagen Gäste zum Bräustüberl Tegernsee

350 Jahre Bräustüberl

  • 1675
  • 1678
  • 1705
  • 1803
  • 1806
  • 1822
  • 1871
  • 1885
  • 1929
  • 1930
  • 1945
  • 1954
  • 2003
  • 2004
  • 2006
  • 2008
  • 2009
  • 2009
  • 2009
  • 2010
  • 2012
  • 2015
  • 2017
  • 2020
  • 2023
  • 2023
1675

1675

Bier fürs Bräustüberl Am 22. Februar 1675 holte Abt Bernhard Wenzl die begehrte Konzession für den „Bierverschleiß“ nach Tegernsee – der Beginn einer 350-jährigen Erfolgsgeschichte des Bräustüberls, das bis heute Gäste aus aller Welt anzieht.  22. Februar 1675 – die Jahreszahl auf der Gedenktafel neben der Schänke führt in die Regierungszeit von Tegernsees großem Abt Bernhard Wenzl, der aus der Nähe von Salzburg stammte und das Kloster Tegernsee von 1673 bis zum Jahr 1700 leitete. „Bernardus Abbas“, der – mit der Jahreszahl MDCLXXX (1680) – auch auf der Mittelsäule gegenüber dem Bräustüberl-Eingang verewigt ist, war es, der auf Anraten seines Cellerars das Braurecht von Holzkirchen nach Tegernsee holte. Dabei ging es keineswegs um den Bierkonsum der Mönche selbst; denn auf den Tischen im Refektorium standen zumeist Erzeugnisse aus den eigenen Weingärten in der Wachau und in Südtirol. Der tüchtige Cellerar mochte sich vielmehr ausgerechnet haben, dass bei einem Betrieb in Eigenregie das Kloster den Gewinn nicht mehr mit einem Betreiber teilen müsste und die Brauerei so einen merklichen Beitrag zu den Kosten des Klosterbaus leisten könnte. Gewinnträchtig war dabei für das Kloster der so genannte „Bierverschleiß“, also der öffentliche Ausschank und der Verkauf an die Wirte. Hierüber wiederum hielt die Obrigkeit strenge Aufsicht; denn für das verkaufte Bier war eine Steuer zu bezahlen. Der damals regierende Kurfürst Ferdinand Maria war dem Kloster Tegernsee zwar freundschaftlich verbunden, doch der Staatshaushalt brauchte natürlich trotzdem immer Geld. So brachte es Abt Bernhard „nit ohne Miehe und Unkhossten“ zuwege, das Brau- und Ausschankrecht von Holzkirchen nach Tegernsee zu transferieren. Am 22. Februar 1675 war es soweit: Das Kloster erhielt die ersehnte „Churfürstliche Conzession zum Bierverschleiß“ in Tegernsee. Bräustüberl-Zeitung 8 (2005)
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1678

1678

Der Erfinder des Bräustüberls: Abt Bernhard Wenzl Ohne ihn gäb’s kein Bräustüberl: Der barocke „Brau-Abt“ von Tegernsee holte das Bier ans Kloster – und schuf damit eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. Der 57. Abt des Klosters Tegernsee, Bernhard Wenzl, legte mit dem Neubau eines Brauhauses den Grundstein für das heutige Bräustüberl. Mit dem Torhaus (später Geistliches Herrenhaus, ein bis heute bestehendes Gebäude an der Uferpromenade, in der Nähe des Bootsverleihs) beginnt der barocke Neubau der Tegernseer Klosteranlage. Abt Bernhard Wenzl (1637–1714) war nicht nur ein Mann des Glaubens, sondern auch ein geschickter Unternehmer im Mönchsgewand. Ursprünglich ein einfacher Bauernsohn aus Henndorf bei Salzburg, brachte es Bernhard dank Begabung, Frömmigkeit und Engagement bis zum Abt des Klosters Tegernsee (1673–1700). Seine größte Leistung: Er sicherte 1675 das wertvolle Brau- und Ausschankrecht für das Kloster und schuf damit die Basis für den heutigen Erfolg der Tegernseer Brauerei samt Bräustüberl.  Mit der Einnahmequelle „Bierverschleiß“ finanzierte er nicht nur das Bier, sondern auch monumentale Bauten wie die barocke Umgestaltung der Klosteranlage und der Klosterkirche. Der Chronist lobte diese kluge Entscheidung als „gloriose Tat“. Abt Bernhard Wenzls Einfluss reichte weit über das Tal hinaus, vom Kirchenbau bis zur Gründung der Bayerischen Benediktinerkongregation. Nach fast drei Jahrzehnten erfolgreicher Amtszeit zog sich Bernhard zurück und starb 1714. Sein lebendiges Vermächtnis bleibt unvergessen – und jeder Schluck Tegernseer Bier ist ein kleiner Dank an den klugen Abt Bernhard. Ursprünglich gebraut für Gäste und Untertanen, war das Bier nicht für die Mönche selbst bestimmt – diese bevorzugten weiterhin Wein aus eigenen Gütern. Nach der Aufhebung des Klosters 1803 gelangte die Brauerei in staatlichen Besitz und wurde 1817 Eigentum von König Max Joseph I., wodurch es zum „Königlich Braunen Bierbrauhaus Tegernsee“ wurde. Später ging es an Herzog Max in Bayern über. Heute bewahren die Wirtsleute und ihre Stammgäste die einzigartigen Traditionen und sorgen dafür, dass das Bräustüberl ein beliebter Treffpunkt bleibt – getreu den Worten Eugen Roths, der es treffend zusammenfasste: „Wer dort nicht eine Maß – oder mehr – getrunken hat, der hat noch nicht einmal die niederen Weihen als Kenner bairischer Lebensart empfangen." Bräustüberl-Zeitung 123 (2025)
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1705

1705

Tegernseer in der Sendlinger Mordweihnacht Vor über 300 Jahren zogen mutige Männer aus dem Tegernseer Tal in die Schlacht bei Sendling, um Bayern von der kaiserlichen Besatzung zu befreien – 109 bezahlten mit ihrem Leben. Am 25. Dezember 1705 kam es vor den Toren Münchens zur verheerenden „Sendlinger Mordweihnacht“. Mehr als 1000 Aufständische aus Oberbayern starben bei dem Versuch, Bayern von den kaiserlichen Truppen zu befreien. Unter den Toten waren 109 Männer aus dem Tegernseer Tal. Obwohl ihr Einsatz chancenlos war, blieb ihr Andenken bis heute lebendig: Ein berühmtes Votivbild in der Egerner Pfarrkirche, eine Gedenktafel in der ehemaligen Klosterkirche Tegernsee und das monumentale Denkmal in Waakirchen erinnern an ihr Opfer.  Der Tegernseer Veteranen- und Kriegerverein ließ 1898 die Namen der Toten aus Tegernsee und Wiessee auf einer Gedenktafel in der ehemaligen Klosterkirche (an der Rückwand des rechten Seitenschiffs) verewigen.  Im Bräustüberl, damals wie heute ein Treffpunkt der Talbewohner, bleibt ihre Geschichte Teil der regionalen Identität. Foto: Herbert Thiess, Wikipedia. Die Sendlinger Bauernschlacht 1705, Detail aus dem Fresko von Wilhelm Lindenschmit d. Ä. an der alten Pfarrkirche in Sendling. Bräaustüberl-Zeitung 13 (2005)
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1803

1803

Klosteraufhebung Nach der Klosteraufhebung 1803 überstand die Tegernseer Brauerei alle Umbrüche, wandelte sich zum Wittelsbacher Familienbesitz und wurde mit dem Bräustüberl zu einer der bekanntesten Gaststätten Bayerns.  Mit der Klosteraufhebung 1803 verschwand das Kloster Tegernsee – doch die Brauerei blieb bestehen. Nach staatlicher Verwaltung und dem Verkauf an Freiherr von Drechsel ging sie 1817 an König Max I. Joseph, wurde zum „Königlichen Braunen Brauhaus“ und blieb durch Erbfolge im Wittelsbacher Besitz („Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee“). Das Bräu­stüberl entwickelte sich zum populären Treffpunkt für Einheimische und Touristen, die seitdem nach Tegernsee strömen. Heute nimmt es fast den gesamten ehemaligen Brauereitrakt ein und lädt nach dem Besuch der frisch renovierten Pfarrkirche ein, bayerische Lebensart zu genießen – bei Preisen, die sogar noch etwas für den Klingelbeutel übriglassen. Bräustüberl-Zeitung 4 (2004)
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1806

1806

König und Brauherr Bayern wurde Königreich. König Max I. Joseph machte Tegernsee zur Sommerresidenz, übernahm 1817 die Brauerei und das Bräustüberl – und legte so den Grundstein für deren Verbindung zum Hause Wittelsbach.  Am 1. Januar 1806 wurde Maximilian Joseph Bayerns erster König. 1817 erwarb er das ehemalige Kloster Tegernsee samt Brauerei von Freiherr von Drechsel und machte daraus seine Sommerresidenz sowie das „Königliche Braune Brauhaus Tegernsee“. Unter königlicher Führung blühte Tegernsee auf und wurde kulturelles Zentrum sowie beliebter Treffpunkt für Sommerfrischler und Künstler. Die Brauerei wuchs rasch, der Jahresausstoß stieg deutlich, und selbst Königin Caroline engagierte sich für den Betrieb. Bis heute gehört das Bräustüberl als „Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee“ zur Wittelsbacher Familie – und wer Glück hat, trifft dort gelegentlich sogar noch auf deren Mitglieder. Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Königreich Bayern“ im Jahr 2006 braut das Herzogliche Brauhaus auch ein Jubiläumsbier. Der edle Gerstensaft wurde nach dem ersten bayerischen König und seinem Krönungsjahr „1806 Max I. Joseph“ benannt und ist seitdem im Bräustüberl im Ausschank. Bräustüberl-Zeitung 16 (2006)
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1822

1822

Hoher Besuch am Tegernsee: Kaiser und Zar beim König Im Oktober 1822 empfing König Max I. Joseph von Bayern hohen Besuch am Tegernsee: Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland machten hier Weltpolitik – bevor sie weiter zum Kongress nach Verona reisten. Am 8. Oktober 1822 wird das Tegernseer Schloss zum Zentrum der Weltpolitik: König Max I. Joseph empfängt Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland. Beide Monarchen nutzen den Aufenthalt am Tegernsee zur Vorbereitung auf den bevorstehenden Kongress in Verona, wo Europas Frieden gesichert werden soll. Nach anfänglichen Sorgen wegen der Unterbringung von mehr als 250 Personen gelingt es dem bayerischen Hof, die Gäste prächtig zu unterhalten: Neben Konzerten und Ausflügen sorgt eine spektakuläre Bergbeleuchtung mit riesigen Buchstaben für Kaiser und Zar für Begeisterung. Ein Gedenkstein am „Großen Paraplui“ erinnert künftig an dieses außergewöhnliche Treffen. Nur auf die Idee, mit den hochkarätigen Gästen ins nahegelegene Bräustüberl einzukehren, ist man leider nicht gekommen – was sicher manchem gefallen hätte.  Bräustüberl-Zeitung 108 (2022)
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1871

1871

Vom Brandner Kasper ins Bräustüberl-Paradies Franz von Kobells berühmte Geschichte vom „Brandner Kasper“ machte das Tegernseer Tal zum bayerischen Paradies. Wer heute davon kosten möchte, erlebt es im Bräustüberl – ganz irdisch, mit einer gemütlichen Halben Tegernseer.  1871 veröffentlichte Franz von Kobell seine berühmte „G’schicht’ vom Brandner Kasper“, die unverkennbar im Tegernseer Tal spielt. Als Kasper dem Tod ein paar zusätzliche Lebensjahre abluchst und schließlich einen Blick ins Paradies wirft, stellt er überrascht fest: Das Paradies gleicht seiner Heimat am Tegernsee. Diese sympathische Vorstellung griff später Kurt Wilhelm in seinem erfolgreichen Theaterstück und der bekannten Fernsehfassung erneut auf. Ein Paradies auf Erden, das entspricht zwar nicht ganz der Realität – doch im Tegernseer Bräustüberl fühlt man sich dem zumindest sehr nahe: Die herzliche, gesellige und klassenlose Atmosphäre lässt erahnen, was ein himmlisches Festmahl bedeuten könnte – besonders bei einer erschwinglichen Halben Tegernseer. Abbildung: Der Brandner Kaspar und der Boandlkramer bei Kirschgeist und Kartenspiel. Illustration von Ferdinand Barth zur Erstausgabe in den „Fliegenden Blättern“ 1871 © Museum Tegernseer Tal. Foto: Thomas Plettenberg. Bräustüberl-Zeitung 101 (2021)
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1885

1885

Ein himmlisches Bild fürs Bräustüberl Vor über 120 Jahren bezahlte der Maler Toni Aron seine Bierzeche im Bräustüberl mit einem Wandbild: Seine fröhlichen Engerl vermitteln bis heute, wie man sich hier fühlt – einfach selig.  Vor über 120 Jahren entstand im Bräustüberl ein legendäres Wandbild: Weil der ungarische Maler Toni Aron 1885 seine Zeche nicht bezahlen konnte, durfte er seine Schulden mit Kunst begleichen. So entstanden die berühmten sechs „Engerl“, die heute noch die Wände des Bräustüberls schmücken und zeigen, wie selig man sich beim Biergenuss fühlt. Toni Aron (1859–1920) blieb selbst eher unbekannt, obwohl ein weiteres Bild von ihm, die „Schöne Coletta“, ebenfalls Aufmerksamkeit erregte. Doch seine Bräustüberl-Engerl sind bis heute bekannt – und Gäste wie Stammgäste fühlen sich nach wie vor genauso wohl wie Arons himmlische Biertrinker. Die Entstehungsgeschichte des Wandbildes hat der Tegernseer Lehrer Rudolf Pikola vor bald 40 Jahren in Versform gefasst: Und im Jahre achtzehnhundertfünfundachtzig in dem schönen Tegernseer Land hat sich einst ein Maler aufgehalten. Toni Aron hat er sich benannt.Ja, die Landschaft und der See und alles was er sah, gefiel ihm gar so sehr, und das gute Bier, das er entdeckte, schmeckte täglich ihm und immer mehr.Doch die Maler sind oft arme Leute und die Kunst bringt manchmal wenig ein. Ach, der arme Toni kann nicht zahlen, und die Schuld beim Wirt ist gar nicht klein.Aber in dem Tegernseer Tale hat ein Wirt auch für die Kunst Verstand, und statt bar die Zeche zu begleichen, malt der Toni etwas an die Wand.Seht, so kam der Maler von den Schulden und das Bräuhaus zu dem schönen Bild, das uns zeigt, dass sich der Mensch beim Biere grad so selig wie ein Engerl fühlt. Bräustüberl-Zeitung 11 (2005)
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1929

1929

Der Karikaturist vom Berg – Olaf Gulbransson Hoch über Tegernsee schuf Olaf Gulbransson bedeutende Werke europäischer Zeichenkunst. Heute erinnert das Olaf Gulbransson Museum – nur wenige Schritte vom Bräustüberl entfernt – an sein faszinierendes Lebenswerk. Der „Alte vom Berg“, Olaf Gulbransson (1873–1958), war Karikaturist des legendären „Simplicissimus“ und zählt zu den bedeutendsten Porträtisten seiner Zeit. 1929 ließ sich der gebürtige Norweger oberhalb Tegernsees nieder, wo er am Schererhof sein vielschichtiges Werk schuf. Nach seinem Tod würdigten Freunde, darunter Theodor Heuß und Ludwig Erhard, sein Lebenswerk mit dem 1965 eröffneten Olaf Gulbransson Museum im Tegernseer Kurpark – nur wenige Schritte vom Bräustüberl entfernt. Gulbransson bleibt ein künstlerisches Rätsel: Norwegischer Bayer oder bayerischer Norweger? Klar aber ist: Seine Werke gehören zu den Höhepunkten der europäischen Zeichenkunst des 20. Jahrhunderts.  Foto: Eduard Wasow (1890-1942) Bräustüberö-Zeitung 5 (2004)
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1930

1930

Der Buzi entsteht Emil Kneiß erschafft im Bräustüberl eine Zeichnung, die Geschichte schreiben sollte: „Herr und Hund“ werden schnell zum beliebten „Buzi“, dem sympathischen Botschafter der Tegernseer Bierkultur.  1930 erschien erstmals eine unscheinbare Karikatur in einer Münchner Zeitung: Ein stattlicher Herr mit kleinem Hund an der Leine. Bald darauf fand dieses charmante Duo seinen Platz an der Wand des Bräustüberls Tegernsee – gemalt vom humorvollen Münchner Künstler Emil Kneiß. Ob als Dank für eine Zeche oder aus purer Bierlaune heraus, ist unbekannt. Doch fest steht: Aus Kneiß’ „Herr und Hund“ wurde schnell der „Buzi“, ein unverwechselbares Symbol und freundlicher Hauspatron des Bräustüberls. Kneiß, bekannt für seine scharfsinnigen Karikaturen rund um Münchner Bier- und Alltagskultur, hat damit Tegernsee ein liebenswertes Wahrzeichen geschenkt, das heute noch so beliebt ist wie damals. Bräustüberl-Zeitung 83 (2017)
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1945

1945

Rettung der „Lazarettstadt Tegernsee“ Das Tegernseer Tal entgeht im Mai 1945 nur knapp einem US-Bombardement. Das mutige Eingreifen eines Schweizer Konsuls und der humanitäre Schutz durch das Rote Kreuz verhinderten eine Katastrophe – auch für das Bräustüberl. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs drohte dem Tegernseer Tal eine Katastrophe: 20.000 Verwundete, zahlreiche Evakuierte und Zivilisten befanden sich zwischen deutschen Truppen und den vorrückenden Amerikanern. Dank des Schweizer Vizekonsuls Dr. Paul Frei, der unter Lebensgefahr vermittelte, sowie des Schutzes durch das Rote Kreuz – sichtbar am Herzoglichen Schloss und in ganz Tegernsee – gelang es, das Tal vor einem geplanten Luftangriff zu retten. Heute erinnert sich kaum jemand beim geselligen Treffen im Bräustüberl daran, dass Tegernsee damals beinahe zerstört worden wäre. Auf der Abbilung:  So sahen es die Piloten der amerikanischen Aufklärungsflugzeuge, die als „Pfadfinder“ Bombenziele im Tal erkunden sollten: Tegernsee, ein einziges Lazarett im Zeichen des Roten Kreuzes.  Illustration: Museum Tegernseer Tal / Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 9 (2005)
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1954

1954

Tegernsee wird Stadt Als Tegernsee zur Stadt erhoben wird, erlebt die Gemeinde einen Aufbruch: Neue Infrastruktur, kulturelle Highlights und ökologische Meilensteine prägen seitdem das Bild – mittendrin das Bräustüberl als gesellschaftlicher Treffpunkt. 1954 wird Tegernsee offiziell zur Stadt – ein Meilenstein für das gesamte Tal. Als regionales Zentrum mit Gericht, Verwaltung, Handel und Medizin untermauert Tegernsee damit seine historische Führungsrolle. Nach gründlicher Vorbereitung durch den Gemeinderat und Bürgermeister Dr. Wilhelm Dennler vollzieht Innenminister Dr. Wilhelm Hoegner die feierliche Stadterhebung. Der neue Status beflügelt Investitionen: Rathausplatz und Seeuferweg entstehen, der Thoma-Saal wird kulturelles Zentrum, und dank der Ringkanalisation zählt der Tegernsee heute zu Europas saubersten Seen. Mittendrin das Bräustüberl, das damals wie heute ein lebendiges Symbol bayerischer Lebensart und beliebter Treffpunkt geblieben ist. Foto: Amidofoto.at  Bräustüberl-Zeitung 5 (2004)
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2003

2003

Ein neuer Wirt Nach wochenlangen Renovierungsarbeiten eröffnet am 06.12.2003 das Bräustüberl unter Leitung eines neuen Wirts: Peter Hubert. Das halbe Tal diskutiert, was der junge (!), ledige (!!) Wirt aus der Traditionswirtschaft machen wird. Am Ende lehnen sich alle beruhigt zurück: Es ist das gute alte, unverwechselbare, anheimelnde Tegernseer Bräustüberl geblieben – nur besser! U.a. gibt’s auf der Karte fortan nicht mehr nur Brotzeiten, sondern auch warme Speisen und vieles mehr. Zum Eröffnungstag erscheint die Erstausgabe der Bräustüberl- Zeitung, und auch die Website braustuberl.de geht online.  Auf dem Foto: Journalist Dieter Kronzucker und Peter Hubert Bräustüberl-Zeitung 1 (2003)
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2004

2004

Buzi macht den Golfern Beine Erstes gemeinsames Turnier von Tegernseer Golf-Club und Bräustüberl lockt bekannte Gesichter an.  Strahlend blauer Himmel und ein laues Spätsommerlüftlerl begleiteten die Spielerinnen und Spieler im September beim ersten „Buzi-Cup“ von Tegernseer Golf-Club und Bräustüberl. Über 120 Teilnehmer wetteiferten auf der Anlage oberhalb von Bad Wiessee um Ruhm, Ehre und schmackhafte (Bräustüberl-)Preise, vor allem aber um das aus Holz gearbeitete Ebenbild des Turnier-Patrons: Den Buzi nämlich, jenen braven Zamperl, der zusammen mit seinem g’wamperten Herrn längst zum liebenswerten Erkennungszeichen unserer Wirtschaft geworden ist. Bräustüberl-Zeitung 6 (2004)
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2006

2006

Bräu-Ladl eröffnet Ein kleines, feines Einkaufsparadies für alle, die das Bräustüberl lieben. 
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2008

2008

Ein Bräustüberl-Wirt für die Ewigkeit Zum 40. Geburtstag bekam Bräustüberl-Wirt Peter Hubert ein ganz besonderes Geschenk: Der bekannte Maler Hans Reiser verewigte ihn humorvoll-detailgetreu als neuen „Bräustüberl(schutz)patron“. Hans Reiser, einer der bedeutendsten Feinmaler Bayerns, fühlt sich im Bräustüberl seit jeher wohl. Zum 40. Geburtstag des Wirts Peter Hubert entstand nun ein ganz besonderes Porträt: detailgetreu und liebevoll-ironisch präsentiert Reiser den beliebten Bräustüberl-Chef als neuen Schutzpatron der Traditionswirtschaft – stilecht ausgestattet mit Uhrenkette und Schnupftüchl. Eine Hommage an den Wirt und zugleich eine augenzwinkernde Würdigung des Tegernseer Originals durch den Meister des subtilen Humors.  Bräustüberl-Zeitung 27 (2008)
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2009

2009

Himmelwärts mit dem Buzi-Ballon Seit September 2009 schwebt der „Buzi-Ballon“ des Bräustüberls über dem Tegernseer Tal. Egal ob im Sommer oder Winter – bei einer Ballonfahrt erlebt man Bayern von oben: ruhig, königlich und garantiert unvergesslich. Seit September 2009 hebt regelmäßig der weiß-blaue „Buzi-Ballon“ des Tegernseer Bräustüberls zu Ballonfahrten über das Tal ab. Ballonfahren bedeutet Ruhe, Zeit und Freiheit – und manchmal sogar eine spektakuläre Alpenüberquerung bis nach Italien. In rund vier Stunden erlebt man himmlische Ausblicke und genießt die entschleunigte Reise über eine der schönsten Landschaften Bayerns. Gäste dürfen fotografieren, filmen und sich nach der Landung über eine traditionelle Ballonfahrertaufe freuen. Dass der Ballon dabei zufällig auch das beste Tegernseer Bier bewirbt, macht die Fahrt umso sympathischer.  Bräustüberl-Zeitung 35 (2010)
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2009

2009

Premiere mit Humor: Starke Worte, starkes Bier Der Tegernseer Schlossplatz wird autofrei, der Biergarten wächst. Peter Hubert, Herzogin Anna in Bayern und Brauhaus-Geschäftsführer Christian Wagner und freuen sich. Für frischen Biergenuss im Sommer legten die Münchner einst tiefe Bierkeller an, packten Eis hinzu und pflanzten schattenspendende Kastanienbäume. Schön, dass man im Tegernseer Bräustüberl diese Idee weiterentwickelte: Seit 2009 können die Gäste ihren Freiluftplatz noch entspannter genießen, nachdem der Parkplatz verlegt worden war. Damit war nicht nur mehr Raum geschaffen, sondern auch die Gefahr durch vorbeifahrende Autos gebannt. Multifunktionale Schirme spenden im Sommer Schatten und sorgen an kühleren Abenden für Wärme. Und das gute Tegernseer Bier kommt damals wie heute frisch aus den kühlen Kellern des benachbarten Herzoglichen Brauhauses.  Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 33 (2009)
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2009

2009

Mehr Platz für Biergartler Der Tegernseer Schlossplatz wird autofrei, der Biergarten wächst. Peter Hubert, Herzogin Anna in Bayern und Brauhaus-Geschäftsführer Christian Wagner und freuen sich. Für frischen Biergenuss im Sommer legten die Münchner einst tiefe Bierkeller an, packten Eis hinzu und pflanzten schattenspendende Kastanienbäume. Schön, dass man im Tegernseer Bräustüberl diese Idee weiterentwickelte: Seit 2009 können die Gäste ihren Freiluftplatz noch entspannter genießen, nachdem der Parkplatz verlegt worden war. Damit war nicht nur mehr Raum geschaffen, sondern auch die Gefahr durch vorbeifahrende Autos gebannt. Multifunktionale Schirme spenden im Sommer Schatten und sorgen an kühleren Abenden für Wärme. Und das gute Tegernseer Bier kommt damals wie heute frisch aus den kühlen Kellern des benachbarten Herzoglichen Brauhauses.  Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 34 (2009)
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2010

2010

Gold-Empfang für Vicky im Bräustüberl Nach ihrem sensationellen Olympiasieg in Vancouver 2010 wurde Viktoria Rebensburg begeistert im Tegernseer Bräustüberl empfangen – herzlich, zünftig und bodenständig wie die Kreutherin selbst. Nach ihrer Goldmedaille im Riesenslalom bei den Olympischen Spielen in Vancouver feierte Viktoria Rebensburg mit hunderten Fans einen emotionalen Empfang im Bräustüberl am Tegernsee. Begleitet von Familie, Freunden und ihrem Heimatverein, dem Ski Club Kreuth, zeigte sich die damals 20-Jährige authentisch, natürlich und bescheiden. Erst wenige Wochen zuvor hatte sie dort zusammen mit Vereinschef Sepp Bartl dem Wirt Peter Hubert für die Unterstützung der Vereinsjugend gedankt. Ein goldener Moment für die sympathische Olympiasiegerin – und für das Bräustüberl. Foto: Thomas Plettenberg   Bräustüberl-Zeitung 39 (2010)
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2012

2012

Bräustüberl einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand Das Herzogliche Bräustüberl Tegernsee erhält den renommierten „Top Job“-Preis für exzellente Personalarbeit – ein Zeichen, dass hier nicht nur das Bier, sondern auch das Betriebsklima stimmt. Seit zehn Jahren vergibt „Top Job“ gemeinsam mit der Universität St. Gallen Preise an deutsche Mittelständler, die herausragende Mitarbeiterführung, Teamgeist und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Im Bräustüberl überzeugten besonders die „klösterlichen“ Tugenden: Teamgeist, Harmonie und Zusammenhalt. Wirt Peter Hubert setzt auf originelle Bewerbungsverfahren: Jeder Kandidat darf sich beim Probearbeiten beweisen – dabei zählen Persönlichkeit und der „Segen“ der Kollegen ebenso viel wie fachliche Qualifikation. Familienfreundlichkeit wird im Bräustüberl großgeschrieben. Selbst in der Hauptsaison ermöglicht man Mitarbeitern, trotz Andrang, ihren wohlverdienten Urlaub zu nehmen – fast schon ein klösterliches Wunder in der Gastronomie. Dank klarer Kommunikation über Karrierechancen und einer bodenständigen Förderung von Fleiß und Engagement, gedeiht hier eine einzigartige und fürsorgliche Arbeitskultur. Das Bräustüberl ist eben nicht nur Gastwirtschaft, sondern fast schon eine „klösterliche“ Familie. Bräustüberl-Zeitung 50 (2012)
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2015

2015

Der „Obazda“ wird zum „Bräubazi“ Wie unser geliebter Käseaufstrich fast seine Identität verlor und als „Bräubazi“ ein neues Leben begann. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit wird gerichtlich ein Patent bestätigt, das eine feste Rezeptur mit mindestens 40% Camembert oder Brie für einen „Obazda“ vorschreibt. Damit darf das Bräustüberl seinen beliebten, milderen Obazdn nicht mehr als solchen bezeichnen. Seither serviert das Bräustüberl das beliebte Schmankerl unter dem Namen „Bräubazi“ – mit gewohnt frisch-aromatischem Geschmack und einer feinen Textur, jedoch weiterhin ohne die festgelegte Menge an Camembert. Übrigens: Auch unter neuem Namen überzeugt der Bräubazi weiterhin und erhielt von einer internationalen Jury aus Spitzenköchen den renommierten „Superior Taste Award“. SZ vom 03.08.2017
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2017

2017

Dreifach-Jubiläum: Die Wittelsbacher feiern am Tegernsee Eine Quelle der Freude: 80. Geburtstag, Goldene Hochzeit und 200 Jahre Wittelsbacher am Tegernsee – das Tal feierte seinen Herzog Max in Bayern und seine Familie. 2017 stand im Tegernseer Tal ganz im Zeichen eines besonderen dreifachen Jubiläums: Herzog Max in Bayern feierte seinen 80. Geburtstag, zugleich beging er mit seiner Gattin Herzogin Elizabeth die Goldene Hochzeit. Dazu kam das 200-jährige Jubiläum der Wittelsbacher am Tegernsee. Im Mai fanden sich zu diesem Anlass zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft und Familie ein, darunter die fünf Töchter des Herzogspaares mit Familien und Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner. Wie sehr das Tal „seinem“ Herzog verbunden ist, unterstrichen die Gebirgsschützen mit dreifachem Salut und feierlichem Spielmannszug. Als bleibendes Zeichen wurde feierlich ein Brunnenensemble mit Bronzeplastik eingeweiht – gestaltet von Architekt Axel Hofstadt und gesegnet von Monsignore Walter Waldschütz. Seit König Max I. Joseph 1817 das ehemalige Kloster Tegernsee zur Sommerresidenz umbaute, prägen die Wittelsbacher das Tal. Ihre Anwesenheit lockte Adel, Diplomatie und zahlreiche Besucher nach Tegernsee, machte die Region berühmt und hinterließ tiefe kulturelle Spuren – vom Herzoglichen Bräustüberl bis hin zur Bewahrung von Tracht und Volksmusik. Zum Jubiläumsjahr eröffnete das Museum Tegernseer Tal eine Sonderausstellung „Das Königliche Tal“, die kostbare Gemälde, seltene Objekte und eine eindrucksvolle Replik der bayerischen Königskrone zeigt. Foto: Thomas Plettenberg Bräustüberl-Zeitung 81 (2017)
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2020

2020

61 Tage Stillstand – das Bräustüberl im Lockdown Im Frühjahr 2020 schloss das Bräustüberl wegen Corona zum ersten Mal. Zwischen Sorgen und erzwungener Entschleunigung wuchs aber vor allem eines: das Gefühl, dass das Tegernseer Tal zusammenrückt.  Zwischen März und Mai 2020 stand das Bräustüberl in der 1. Welle der Corona-Pandemie still – eine Situation, die zuvor niemand für möglich gehalten hatte. Wirt Peter Hubert erinnerte sich an das Gefühl der Machtlosigkeit, aber auch an wertvolle Momente der Entschleunigung und Dankbarkeit. Das Team nutzte die Zwangspause für interne Projekte und blieb per Social Media mit seinen Gästen verbunden. Besonders deutlich wurde in dieser Zeit der Zusammenhalt im Tal: Regionale Angebote fanden großen Zuspruch, und trotz aller Sorgen blickte Peter Hubert mit Zuversicht nach vorn – nicht zuletzt deshalb, weil das Bräustüberl seinen Platz im Herzen der Gäste behielt. Bräustüberl-Zeitung 98 (2020)
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2023

2023

20 Jahre Wirt im Bräustüberl: Peter Hubert Am 6. Dezember 2003 hat Peter Huber als Wirt das Bräustüberl übernommen – er verbindet Tradition und Innovation. Seit stolzen 20 Jahren ist Peter Hubert nun schon der Wirt vom Tegernseer Bräustüberl – ein echtes bayerisches Original zwischen Tradition und Innovation. Im Dezember 2003 hat er die Leitung der legendären Gastwirtschaft übernommen, und eines war sofort klar: Der urige Charme und die gemütliche Atmosphäre sollten bleiben – und sind bis heute erhalten geblieben. Peter Hubert hat es geschafft, das Bräustüberl behutsam weiterzuentwickeln und dabei immer die bayerische Seele zu bewahren. Der Biergarten wurde neu gestaltet und lädt seitdem noch gemütlicher zum geselligen Beisammensein ein. Moderne Extras wie WLAN auf der Terrasse sorgen für zeitgemäßen Komfort, und der beliebte „Buzi-Ballon“ wirbt charmant in luftiger Höhe für die traditionsreiche Gaststätte. Aber Hubert kann mehr als Bräustüberl: Seit 2023 bringt er mit seiner Gattin Caterina der „Schlosswirtschaft“ neues Leben ins Tegernseer Schloss – natürlich ebenso gemütlich und gastfreundlich wie gewohnt. Dass die Gäste und Einheimischen ihren Wirt besonders schätzen, liegt wohl daran, dass Peter Hubert mit Herzblut bei der Sache ist und weiß, was gut tut: Bodenständigkeit, Herzlichkeit und ein gutes Tegernseer Bier. Herzogin Anna in Bayern bringt es treffend auf den Punkt: „Der Hubert, des is a Wirt mit Leib und Seele!“ Nach 20 erfolgreichen Jahren darf man gratulieren und sich darauf freuen, dass im Bräustüberl auch weiterhin die bayerische Lebensfreude zu Hause ist – mit Peter Hubert mittendrin.  Peter Hubert – Karikatur von Hans Reiser Bräustüberl-Zeitung 115 (2023)
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2023

2023

Das Bräustüberl bekommt eine Schwester: Die Schlosswirtschaft Seit April 2023 begrüßen Bräustüberl-Wirtsleute Peter & Caterina Hubert und ihr Team Gäste in der neu eröffneten „Schlosswirtschaft Tegernsee“ direkt im Tegernseer Schloss. Das Lokal bietet Genuss für alle – von bayerisch bodenständig bis international elegant. Am 20. April 2023 eröffneten Peter und Caterina Hubert ihre Schlosswirtschaft Tegernsee in der früheren Schlossbrennerei am Tegernseer Schloss. Der Bräustüberl-Wirt präsentiert hier ein modernes gastronomisches Konzept, das vielfältige Gästegruppen anspricht: Ob Spaziergänger, Kulturfreunde, Familien oder Geschäftsleute – jeder findet auf der großzügigen Schlossterrasse mit Blick auf See und Berge oder in den stilvollen Gasträumen seinen Lieblingsplatz. Die saisonal wechselnde Karte reicht von bayerischen Klassikern wie Schweinsbraten bis hin zu eleganten Gerichten wie Rindertatar oder Thai-Curry. Getränke aus der Herzoglichen Brauerei, darunter das exklusive „Unfiltrierte“, begleiten das kulinarische Erlebnis. Die Schlosswirtschaft bietet zudem als Eventlocation attraktive Räumlichkeiten für Veranstaltungen aller Art – einer perfekte Ergänzung zum Bräustüberl.  Foto: Herzog Max in Bayern (r.) und seine Tochter, Brau- und Schlossherrin Herzogin Anna in Bayern (2.v.r.), ließen es sich nicht nehmen, Peter und Caterina Hubert (Mitte) persönlich zur Eröffnung zu gratulieren. Ebenso wie Brauerei-Geschäftsführer Christian Wagner (l.) wünschten sie den neuen Wirtsleuten und ihrer „Schlosswirtschaft“ alles Gute. Foto © Thomas Plettenberg.Bräustüberl-Zeitung 112 (2023)
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Ausgezeichnete Küche